„Jahreswechsel“
Traditionell wird hier im Chiemgau kurz vor Mitternacht „des oide Johr ausse blosn“.
War’s eher greisli oder eher schee? Egal – laß’mas geh!
„Der Frieden ist das Meisterwerk der Vernunft“
Philosoph Immanuel Kant (1724-1804)
Traditionell wird hier im Chiemgau kurz vor Mitternacht „des oide Johr ausse blosn“.
War’s eher greisli oder eher schee? Egal – laß’mas geh!
„Der Frieden ist das Meisterwerk der Vernunft“
Philosoph Immanuel Kant (1724-1804)
Die Geschenke sind ausgepackt. Ich war brav!
Die Nebelschwaden ziehen über den Damm. Sieben Grad Celsius, Schnürlregen.
Es muss Weihnachten sein
Schnell noch ein „frostiges Foto“ hochladen, bevor der Winterzauber (vorerst) wieder verschwindet bei uns. Wie bereits auch in den vergangenen Jahren trifft uns das „Weihnachtstauwetter“ wieder exakt in der Weihnachtswoche.
Übrigens: Seit 1954 werden Tief- und Hochdruckgebiete „be-namst“ und bis 1998 sorgten Frauennamen für „schlechtes Wetter“. Seitdem wird jährlich gewechselt so daß es in den ungeraden Jahren nun „männliche Tiefs“ gibt. Seit 2002 kann auch eine Wetterpatenschaft erworben werden und so Einfluss auf die Namensgebung.
Wie nun das für das diesjährige Schmuddelwetter verantwortliche Tief heißt, steht noch nicht ganz fest: Honghia wäre das aktuelle, Isabel könnte es ablösen. Weiblich bleibt’s auf jedenfall – ist ja noch ein „gerades Jahr“ 😉
Viele sehenswerte Exponate zeigt eine Ausstellung im Museum Dingolfing unter dem Motto „Weihnachten in der Herzogsburg“.
HH Stadtpfarrer Monsignore Martin J. Martlreiter und Museumsleiter Dr. Thomas Kieslinger gewährten am vergangenen Mittwoch einen fachkundigen Einblick in die Welt der Krippen.
Mit passenden und sehr gefühlvoll vorgetragenen Stücken sorgten die Akteure der Volkstumsgruppe Dingolfing für die musikalische Umrahmung.
Ein Wahrzeichen Dingolfings – die Hochbrücke – einmal „anders“ fotografiert.
Die „immer-dabei-Kamera“ am Smartphone erlaubt auch auf einem schon späteren Heimweg solche Aufnahmen.
Besuch der Fotoausstellung von Bernhard Krempl in Geiselhöring.