KW50 – „Abendspaziergang“ – Rudi Lausmann
„Abendspaziergang“
Geht man von der Oberen Stadt – entlang der „Überreste“ des einstigen Franziskanerklosters Richtung „Tunnel“ – erreicht man am Schwibbogen, oder wie er später genannt wurde: Reiserbogen oder auch „Reiches Schultor“, den Durchgang zur Unteren Stadt.
Dieses historische Bauwerk beherbergte im übrigen seit Anfang des 19. Jahrhunderts eine Buchdruckerei und ist die „Wiege“ des Dingolfinger Anzeigers, welcher am 10. März 1922 erstmalig erschien. Vielen „alteingesessenen Dingolfinger“ ist der Schriftzug der Tageszeitung am Reiserbogen noch in Erinnerung…
KW49 – „was guggst?“ – A.Davidenko
„Was guggst?“
KW49 – „bin fertig…“ – Rudi Lausmann
„bin fertig…“
…mit’m Ramma 🙂
KW47 – Sepp Bachner
vom Frost verzaubert
KW47 – „sch…COVID“ – Rudi Lausmann
„sch…COVID“
So wie diese dicke Nebelschicht über den Tälern des Berchtesgadener Landes vergangenen Samstag, drücken die aktuellen Corona-Kontaktbeschränkungsregelungen auf das gesellschaftliche Leben in den Hotspots.
Auch unserer diesjährigen Winterausstellung „Faszination Fotografie“ wurde nun wenige Tage vor Eröffnung die behördliche Genehmigung entzogen – eine Inzidenz von über 1.000 im Landkreis, eine maximal zulässige zeitliche Reichweite des noch gültigen Pandemiegesetzes in Deutschland sowie der fehlende politische Handlungsspielraum der Entscheidungsträger läßt leider keine andere Wahl…
KW47 – „Wintersunn“ – A.Davidenko
„Wintersunn“
Der Sonnenverlauf wird immer flacher, die Schatten immer länger.
KW46 – „Kostgänger“ – A.Davidenko
„Kostgänger“
Ein gerne gesehener Gast im Garten.
Man möchte ihm zurufen „Hau‘ rein, der Winter ist im Anmarsch!“, aber das weiß er wohl selber am allerbesten.
KW46 – Sepp Bachner
„November – Zeit der Besinnung“
KW46 – „Waldrapp“ – Rudi Lausmann
„Waldrapp“
„Waldrapp-Kolonie am Bodensee ist in Gefahr“ – so eine Schlagzeile heute morgen in den Nachrichten auf Bayern1.
link…
Seit der Jahrtausendwende wird nun versucht, diese vor ca. 400 Jahren in Mitteleuropa ausgestorbene Ibis-Vogelart wieder auszuwildern.
Im alten Ägypten galt der Waldrapp als Lichtbringer und Verkörperung des menschlichen Geistes und im Islam wird er als Glücksbringer angesehen, weil er Noah nach der Sintflut den Weg vom Berg Ararat ins fruchtbare Tal des Euphrat gezeigt hat.
Ich habe ihn 2016 in der südlichen Toskana entdeckt – ein wohl eher seltender Glücksfall 🙂 .