„Bayerisch Kanada“
Am schwarzen Regen, zwischen Teisnach und Gumpenried
Am schwarzen Regen, zwischen Teisnach und Gumpenried
Schon erstaunlich was sich selbst in einem scheinbar nutzlosen Rinnsal in der Dorfmitte alles abspielen kann. Mehrere Exemplare und sogar ein Jungtier konnte beobachtet werden.
Trotz des kalten und nassen Sommers, konnte sich die Chile Ernte sehen lassen.
Geht es nach den Meteorologen, bezeichnet der Begriff „Altweibersommer“ die Schönwetterperiode im September, wo es in den klaren Nächten stark abkühlt und es im Tau der wärmeren Morgenstunden zu schönen Gebilden an Spinnweben kommt.
Doch ranken sich um diese märchenhaft anmutenden Motive viele Sagen und Geschichten, so wirken darin lt. germanischer Mythologie die alten Schicksalsgöttinnen – die „Nornen“ und spinnen die Lebensfäden der Menschen …
In der Edda (isländisch/skandinavische Götter- und Heldensagen) heißt es:
„Eine Esche weiß ich,
heißt Yggdrasil,
Den hohen Baum
netzt weißer Nebel;
Davon kommt der Tau,
der in die Täler fällt.
Immergrün steht er
über Urds Brunnen.“
„Winterpause ist für Warmduscher“ – so der Werbeslogan einer Indoor Cageball Anlage.
Keine 5 Minuten alt das Bild, aber für mich mein Bild der KW38, obwohl die noch gar nicht zu Ende ist.
Der September geht in die zweite Hälfte, das Oktoberfest „ist im home-office“ – höchste Zeit für a griabigs Bradl dahoam…
Wenn er sich in letzter Zeit auch etwas rar gemacht hat, der Sommer kanns noch.
Θέκλα – unsere Gartenspinne – hat sich wohl zu früh auf ihr heutiges Frühstück gefreut. Eine Hornisse entdeckte den in ihrem Netz gefangenen Kohlweißling und verspeiste ihn vor ihren zahlreichen Augen.
Dem Schmetterling war’s wohl eh schon egal…