„AUF’M SPRUNG“
Heupferd-Junior auf heimischer Margarite.
Heupferd-Junior auf heimischer Margarite.
Der „bayerische Lavendel“ steht gerade in voller Blüte. Eine Freude wenn man so ein tolles Feld quasi vor der Haustüre hat. De „Bifing“ san‘ schnurgrad‘! 😁
„Die Raubfliegen oder Jagdfliegen sind eine Familie der Zweiflügler und werden innerhalb der Fliegen zu den Spaltschlüpfern gezählt. „Erwischt“ habe ich sie um 5:00 Uhr morgens in der Nähe von Gottfrieding.“
Als könne man ihren süßen Klang hören – Kuhschellen in den Pfunderer Bergen. Im heimischen Garten sind sie längst verblüht, hier auf 2.400m machte die Schneedecke erst kürzlich Platz und die Bergblumen müssen sich nun beeilen – in spätestens 4 Monaten steht der Winter wieder vor der Tür.
Der Campanile von Regensburg 😎
Flusswanderung von Bayerisch Eisenstein nach Zwiesel, Wanderung durch reizvolle Auenwälder und herrliche Ausblicke im „bayerischen Kanada“.
Frühling in den Bergen – wie hier mit Blick auf die Schärtenspitze im Berchtesgadener Land.
Ich habe keine Ahnung wie diese hübsche Pflanze heisst aber sie wächst bei uns in der Gegend häufig direkt am Strassenrand.
Das gemeine Pandemieschwein vermehrt sich unkontrolliert. Wann gibt’s wieder Hirn?
Seit wenigen Tagen sind sie wieder erblüht bei uns im Garten: die Storchschnäbel.
Ihren Namen haben sie allerdings von der Form ihres Fruchtstandes – dieser erinnert an den Schnabel eines Storches oder der eines Kranichs, weshalb sie früher auch „Kranichschnabel“ genannt wurden. Botanisch heißen sie „Geranium“ , was vom griechischen Wort „géranos“ (=Kranich) abstammt.
Und riechen kann man sie auch gut, denn sie duften nach ihren Verwandten – den beliebtesten und bekanntesten Balkonpflanzen – den Geranien (Pelargonien).