KW16 – Rudi Lausmann

„Frühlingsbo(o)te“

Irgendwie tut er sich schwer, der Frühling heuer.

Und tatsächlich – beim Durchstöbern meiner Frühjahrsfotos von den beiden vorangegangenen Jahren konnte ich es gut sehen: die „Natur“ hängt – zumindest bei uns in der Region – so ca. 2-3 Wochen hinterher.

Jetzt aber hurtig, damit’s zur Ausstellung schön blüht überall 😉 …

„Frühlingsbo(o)te“

KW15 – Heinz Rosenlehner

„Schmierfinken, die Fortsetzung“

.Die Farbe des Neuanstrichs war noch nicht ganz trocken, da war der „Schmierfink“ wieder am Werk. Dieses mal wurde er aber beobachtet und auf frischer Tat überrascht.

KW15 – Rudi Lausmann

„Zirren“

„In Frauen und in Cirren kann man sich irren“ – so eine bekannte Weisheit aus der Welt der Wetterkunde.
Damit ist gemeint, daß längst nicht jeder Cirrus ein Schlechtwetterbote ist. Doch Anfang der Woche kündigte diese beachtliche Wolkenformation Aprilwetter „vom Feinsten“ an.

„Zirren“

KW14 – Rudi Lausmann

„FROHE OSTERN !“

Nun verbringen wir bereits die zweiten Osterferien „kontaktbeschränkt“ zuhause. Keine Skitouren mit sonnigen Firnabfahrten, kein Dolce Vita am Gardasee, ja nicht mal einen Abend beim Lieblingsitaliener.

Wie es wohl nächstes Jahr werden wird?

„FROHE OSTERN !“

KW13 – Rudi Lausmann

„Herzenswunsch“

Ob es da einen Zusammenhang mit der aktuellen Umstellung auf die Sommerzeit gibt?

Gefunden – über einem Papierkorb hängend – in der Nähe des Dingolfinger Caprima’s.
(draufklicken und Briefchen öffnen…)

Übrigens: ich wünsche mir sehnlichst, daß unsere Ausstellung im Mai d.J. stattfinden kann 🙂 .

„Herzenswunsch“

KW12 – Rudi Lausmann

„Schwedenschanze“

Der unscheinbare Hügel („Schanze“) hoch über Dingolfing erinnert mit seinem steinernen Kreuz an die schlimme Zeit während des 30jährigen Krieges. Es war das Ende einer Epoche des ersten Wachstums der Stadt – der blühende Handel der späten Gotik und der Gewerbefleiß der Bürger in der Textil- und Lederverarbeitung führten zu einem gewissen Reichtum.

Doch dann folgten die großen Kriege der europäischen Mächte. Als gegen Ende des Dreißigjährigen Krieges die Schweden ein zweites Mal in die Gegend einfielen, gesellte sich ihnen ein noch schlimmerer Begleiter – die Pest.
„Die Wohnungen der Pestkranken wurden gesperrt und vor denselben ein Schabes (= Strohbündel) gesetzt als Warnungszeichen dieser traurigen Stätte des Elends und der Gefahr“.

Gut, daß diese Zeiten lange zurückliegen…

„Schwedenschanze“